Die Barclays ATP World Tour Finals in London sind die inoffiziellen Tennis-Weltmeisterschaften. Die besten 8 des Jahres sind die "Masters".
- Zeitraum: 13. November 2015 - 20. November 2016
- Belag: Indoors / Hartplatz
- Preisgeld: US$ 7'500'000
- Ort: England, London. The 02 Arena.
- Ausrichter: LTA British Tennis and the ATP
- Titelverteidiger (Einzel): Novak Djokovic
- Titelverteidiger (Doppel): Jean-Julien Rojer und Horia Tecau
Gruppe John McEnroe | Andy Murray |
Gruppe Ivan Lendl | Novak Djokovic |
Stan Wawrinka | Milos Raonic | ||
Kei Nishikori | Gael Monfils | ||
Marin Cilic | Dominic Thiem |
Link zu den Resultaten und zum Spielplan
Beschrieb:
Es wurde gekämpft, gespurtet, gebreakt und gejubelt. Ein ganzes Jahr lang, auf der ganzen Welt, bei Hitze und Wind, auf Rasen, Sand, Indoor und Hartplätzen, musste man jederzeit am eigenen Limit spielen. Immer auf der Höhe sein, Risiken eingehen, Winners schlagen, Tie-Breaks gewinnen über fünf Sätze und fünf Stunden auf höchstem Niveau bereit sein. Man musste gnadenlos sein und doch konstant und durfte sich kaum Fehler erlauben. In dieser Sportart liegen Sieg und Niederlage so nahe beisammen wie nirgends sonstwo und wenn man nur einen Moment eine Schwäche zeigt, einen einzigen Doppelfehler produziert oder einen 200km/h Aufschlag nicht direkt angreift – ist man raus!
Dabei sind nur die Besten. Die acht Helden der Neuzeit, die acht schier Unbezwingbaren und die acht die auf dem Tennisplatz den Unterschied ausmachen. Die acht die das Publikum fesseln, scharenweise ins Stadion locken und die acht vor denen wir uns heute verneigen. Die besten acht Tennisspieler der Welt. Eine Weltmeisterschaft sollte in jeder Sportart das absolute Highlight sein und es gibt wohl kaum eine WM, obwohl es nur die inoffizielle ist, welche derart fesselt und begeistert wie die ATP World Tour Finals. Dabei sein ist alles.
Legenden prägten dieses beste Tennisturnier zum Jahresende. Es werden Helden geboren, bittere Niederlagen eingesteckt und ein Tennisleckerbissen jagt den nächsten. Das bestbesetzte Turnier des Jahres ist ein Muss für jeden Fan und eine Inspiration für ganze Generationen. Erinnerungen an die Grössten dieses Sports. Zum Beispiel Guillermo Vilas gegen Ilie Nastase die 1974 über fünf Sätze kämpften mit dem knapp besseren Ende für Vilas. Der Sieg für Vilas war spektakulär, denn zuvor hatte Nastase dreimal in Serie gewonnen und mit total vier Siegen eine ganze Ära geprägt. Es waren immer die ganz bekannten Spieler im Final mit der Ausnahme von 1976 als Manuel Orantes aus Spanien und Wojtek Fibak aus Polen in Houston gegeneinander spielten. Orantes gewann in einem Fünfsatzkrimi. Hast Du diese beiden Namen schon einmal gehört? Der Final 1977 zwischen Jimmy Connors und Björn Borg, zwei der grössten Legenden aller Zeiten, mit dem Sieg von Connors oder auch der Sieg von John McEnroe über Arthur Ashe ein Jahr später, waren dann wieder Finals von Tennis-Berühmtheiten. Die Fights zwischen eben diesem McEnroe und der Tschechischen Legende Ivan Lendl. Diese zwei Spieler standen sich dreimal im Finale gegenüber und zweimal davon gewann Ivan Lendl. Lendl welcher fünfmal gewann. Von 1978 bis 1987 waren Lendl, McEnroe und Borg nicht zu bezwingen und holten sich zu dritt diese 10 Titel.
Dann folgten die Legenden einer neueren Generation. Stefan Edberg und Boris Becker. Vor allem der Final zwischen den beiden 1989 gilt als einer der Besten mit dem besseren Ende für den Schweden. Boris Becker konnte im Jahr zuvor den grossen Ivan Lendl bezwingen und dessen Karriere beenden. Becker war einer der diese World Tour Finals ganz speziell prägte. Er kämpfte wie ein Stier, war sich nie zu schade für seine berühmte Beckerrolle und war am Ende des Jahres immer noch extrem hungrig. Boris Becker stand achtmal im Final und gewann drei davon. Vor allem in der Zeit als in Frankfurt gespielt wurde entstand eine Deutsche Dominanz, denn 1993 konnte sich auch Michael Stich als Weltmeister feiern lassen. Stich bezwang über vier Sätze und zwei davon im Tie-Break den damals beinahe unbezwingbaren Pete Sampras. Ein riesiger Sieg zu dieser Zeit und wohl der wichtigste von Michael Stich überhaupt.
In den 90er waren die Amerikaner allerdings auch mit zwei der besten Spieler aller Zeiten am Werk. Die unvergleichlichen Andre Agassi und Pete Sampras. Diese beiden Spieler mochten sich auch nicht sonderlich, sind erst heute Freunde geworden und lieferten sich zusammen mit Jim Courier unerbittliche Schlachten an den World Tour Finals. Jim Courier konnte nie gewinnen und Andre Agassi trotz drei Finalteilnehmen nur einmal. Pete Sampras hingegen konnte wie der grosse Ivan Lendl fünfmal gewinnen und liegt damit zusammen mit dem Tschechen auf Rang 2 der ewigen Bestenliste.
Im Jahr 2000 kam dann die Wachablösung der Amerikaner die bis heute andauert. Seit diesem Zeitpunkt steckt die Tennisnation USA in einer mittleren Krise. John Isner kann diese Lücke nicht füllen und steht auch in diesem Jahr nicht unter den besten acht. Ein Brasilianer machte im Millennium Schlagzeilen. Gustavo Kürten gewann im Final gegen Andre Agassi und feierte einen seiner grössten Siege. Guga wie er genannt wurde, war dann auch die ATP-Nr. 1 der Welt. Im Jahr 2001 war die Reihe an dem jungen Supertalent aus Australien. Lleyton Hewitt gewann zweimal in Folge und vor allem 2001 beim Heimturnier in Sydney brach in Australien eine unglaubliche Tenniseuphorie aus die bis heute anhält.
Jetzt war die Zeit reif für den Überflieger aus der Schweiz, Roger Federer. 2003 in Houston nachdem Federer bereits Wimbledon Sieger war, konnte er auch bei den World Tour Finals den Final gewinnen. Der Final war etwas ganz spezielles. Zum einen war es der grosse Andre Agassi der dem jungen Federer gegenüber stand und zum anderen waren die World Tour Finals in Houston im Heimatland Agassis. Federer gewann in einem sehenswerten Spiel in drei Sätzen. Der erste und der letzte Satz waren ausgeglichen mit intensiven Ballwechseln und im zweiten Satz klatsche Federer den grossen Agassi mit 6:0 an die Wand. Die amerikanischen Kommentatoren fanden oft keine Worte mehr. Nach dem Spiel waren sie überzeugt, dass Federer in den nächsten Monaten auch für eine sehr lange Zeit die Nummer 1 der Welt wird. Sie sollten recht behalten. Schau Dir auch unser Video mit den Highlights zu diesem Spiel an:
Tennis Video: Roger Federer gegen Andre Agassi am Masters Cup in Houston 2003
Im Jahr darauf, ebenfalls in Houston, bezwang Federer Lleyton Hewitt. Dann ging der ganze Tross nach Asien und zwar nach Shanghai. Dort stand Federer seinem Angstgegner David Nalbandian gegenüber und unterlag prompt in einem harten Fight über fünf Sätze. Roger Federer kam aber zurück und gewann 2006 gegen James Blake und 2007 gegen David Ferrer. Im Jahre 2008 war es ein junger Serbe der von sich Reden machte.
Novak Djokovic spielte ein brillantes Turnier in Shanghai und bezwang im Final den Russen Nikolai Dawydenko. Dawydenko stand aber 2009 wieder im Finale und konnte gegen Juan Martin del Potro gewinnen. Der nun bereits routinierte Schweizer Roger Federer machte aber noch einmal klar, dass er auch diesen Rekord brechen will. Er wollte Rekordweltmeister werden und konzentrierte seine Kräfte noch einmal auf die World Tour Finals. Diese fanden nun bereits in London statt und 2010 gewann Federer im Finale gegen Rafael Nadal und im Jahr darauf bezwang Federer Jo-Wilfried Tsonga. Roger Federer ist somit mit sechs Siegen Rekord-Tennisweltmeister!
Roger Federer ist mit sechs Siegen Rekordsieger. Mit einem weiteren Finaleinzug schloss er auch dort zu Ivan Lendl auf, der diesen Rekord inne hielt. Zur Zeit liegt Boris Becker mit acht Finals auf Platz zwei. Federers erste Teilnahme war 2002 beim damaligen Tennis Masters Cup in Shanghai. Er qualifizierte sich als sechster und kam bis in die Halbfinals. 2013 war also bereits seine 12. Teilnahme.
In den letzten Jahren gewann Novak Djokovic. 2012 als er in einem hochspannenden Final ganz knapp Roger Federer mit 7:6 und 7:5 bezwang und 2013 in einem tollen Final gegen den Spanier Rafael Nadal. Die ATP World Tour Finals zeigen aber auch, dass es sehr schwierig ist in einem Turnier gegen die besten acht der Welt zu bestehen. Man muss beim ersten Spiel direkt voll zur Sache gehen und hat nicht wie bei anderen Turnieren eine Vorlaufzeit und Aufwärmphase. Verliert man die erste Partie ist man bereits unter Druck. Die Gegner heissen dann immer noch Nadal, Ferrer oder del Potro und diese zu besiegen braucht das bestmögliche Tennis. Dass es enorm schwierig ist Tennisweltmeister zu werden zeigt auch, dass auf der Gewinnerliste Top-Spieler wie Rafael Nadal, Andy Murray oder auch Mats Wilander fehlen.
Das wichtigste Turnier, neben den vier Grand-Slam Turnieren wird bei den Herren als letztes Turnier des Jahres ausgetragen. Der verdiente Ausklang einer langen und anstrengenden, emotionsreichen und grossartigen Tennissaison. Die Sponsoren und Austragungsorte haben sich über die letzten Jahre abgewechselt. Heute heisst das Turnier offiziell nach dem Sponsor Barclays ATP World Tour Finals und man spricht während der Qualifikation vom Race to London. Früher hiess es auch Grand-Slam Cup, ATP-Weltmeisterschaft und Tennis Masters Cup. Austragungsorte waren 1970 Tokio, gefolgt von Paris, Barcelona, Boston, Melbourne, Stockholm, Houston und dann von 1977 bis 1989 zogen die World Tour Finals nach New York. Von 1990 bis 1995 fand das Turnier in Frankfurt und dann anschliessend für vier Jahre in Hannover statt. Daraufhin folgten die Städte Lissabon, Sydney, Shanghai und erneut Houston. Shanghai war ein sensationeller Host und durfte dann noch einmal vier Jahre Austragungsort sein. Seit 2009, also in diesem Jahr zum fünften Mal ist die wunderschöne Hauptstadt Englands der place to be. Gespielt wird in der 02 Arena in London und für den Gewinner winken bis zu 1.6 Millionen $ Preisgeld und 1500 ATP-Punkte.
Es gab 2013 aber auch eine traurige Nachricht für die Briten. Der Lokalmatador, Sir und Superstar aus den eigenen Reihen und die Nummer 4 der Welt, Andy Murray, war in diesem Jahr leider nicht dabei. Murray musste verletzungsbedingt Forfait geben. Dies war für den Veranstalter aber auch für den Tennisfan sehr schmerzhaft, denn auch Andy Murray konnte noch nie gewinnen und wäre im 2013 Jahr sicher heiss auf einen Sieg vor seinem Heimpublikum gewesen. Auf Kosten von Murray rückte die Nummer 9 der Welt nach und dies war im 2013 der Franzose Richard Gasquet.
Bisher ist es erst vier Spielern gelungen bei ihrem Titel alle Partien zu gewinnen und einem auch wieder mehrfach. Michael Stich war bei seinem Siegg 1993 ungeschlagen. Lleyton Hewitt im Jahre 2001 ebenfalls. Novak Djokovic gelang dieses Kunststück im 2012 und im 2013. Einer überragt sie erneut alle. Roger Federer blieb sage und schreibe 5! Mal ungeschlagen und zwar in den Jahren 2003, 2004, 2006, 2010 und 2011. Wenn man jemals an Federer zweifelt, sollte man sich entweder alte Statistiken oder Videos auf unserem Portal anschauen und schon ist man wieder elektrisiert aber seiner Leistung!
Im 2013 schickte die Schweiz zum ersten Mal in der Geschichte zwei Spieler an die ATP World Tour Finals. Es ist eine grosse Ehre für unser kleines Tennisland, dass sich Stanislas Wawrinka und Roger Federer qualifiziert haben. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle, dass sie die Schweiz derart prominent, weltweit in bestem Licht zeigen. Es ist nicht üblich, dass kleine Länder so etwas schaffen. Die grossen Tennisnationen Amerika, Spanien und Frankreich schafften dies immer wieder mal. Die Franzosen mit Richard Gasquet, Gilles Simon und Jo-Wilfried Tsonga, die Amerikaner mit Jim Courier, Pete Sampras und Andre Agassi aber auch die Jahre zuvor mit John McEnroe, Jimmy Connors und Arthur Ashe.
Bei den Spaniern gehörte dies in den letzten zehn Jahren zum Standard. Es nahmen mit Juan Carlos Ferreo, Carlos Moya, Alex Corretja, Tommy Robredo, Rafael Nadal, David Ferrer und Fernando Verdasco, nicht weniger als sieben Spieler teil und praktisch immer in doppelter Ausführung. Den Rekord am meisten Landsmänner gleichzeitig zu qualifizieren hält aber ein anderes Tennisland inne. Argentinien stellte im Jahre 2005 unglaubliche 4! Tennisspieler bei den besten acht der Saison auf. Mit Gaston Gaudio, Guillermo Coria, Mariano Puerta und David Naldbandian. Nalbandian gewann dann auch das Turnier mit einem Sieg über Roger Federer.
Die Austragung 2014 brachte endlich wieder frisches Blut und neue Gesichter auf die Tennis-Weltbühne. Der erste Japaner überhaupt am Masters ist Kei Nishikori. Und Nishikori qualifizierte sich als Nummer 5 für die Finals. Nishikori zeigte vor allem mit seinem Finaleinzug bei den US Open aber auch in Paris-Bercy zu was er fähig ist. Ein weiterer Neuling war der Kanadier Milos Raonic. Der erste Kanadier der es an die ATP World Tour Finals schaffte. Also schon die zweite Premiere 2014. Raonic spielte konstant stark und besiegte in Paris-Bercy einen Roger Federer in Topform.
Wieder dabei war der Kroate Marin Cilic. Nach seinem sensationellen Sieg bei den US Open wo er Federer und danach Nishikori bezwang ein würdiger Teilnehmer für London. David Ferrer hatte es in diesem Jahr leider nicht geschafft. Somit ist seit langem kein Spanier mit dabei. Rafael Nadal, welcher als Nummer 3 qualifiziert gewesen wäre, musste ebenfalls verletzungsbedingt passen. Von den drei grossen Tennisnationen USA, Spanien und auch Frankreich ist niemand beim Saisonfinale dabei. Das stimmt nachdenklich. Auch für die Franzosen, die immer Teilnehmer stellten und in diesem Jahr eigentlich den Davis-Cup gewinnen möchten.
Die kleine Schweiz schickte erneut zwei Vertreter mit Roger Federer und Stan Wawrinka. Serbien schickte Novak Djokovic, das Nachbarland Kroatien Marin Cilic, Tschechien war mit Tomas Berdych am Start. Kanada schickte Milos Raonic, Japan Kei Nishikori und die Briten freuten sich enorm, dass Andy Murray in diesem Jahr wieder mit dabei war.
Im 2015 war die "alte" Welt wieder in Ordnung. Die unangefochtene Nummer 1 der Welt, Novak Djokovic, führte erneut das Feld an. Roger Federer und Andy Murray konnten sich ebenfalls früh qualifizieren, sowie auch Stan Wawrinka. Der Westschweizer hat sich definitiv in der Weltelite festgesetzt. Der Konstante ist auch wieder dabei. Tomas Berdych spielte weiter fleissig in den Top 5 der Welt Tennis und liegt nach wie vor vor Rafael Nadal, welcher im Jahr 2015 die Rückkehr nach London vornahm.
Nadal spielte 2015 stark und konnte in Basel erst im Final vom Einheimischen Federer gestoppt werden. Sein Landsmann David Ferrer war ebenfalls wieder dabei und auch der Japaner Kei Nishikori schaffte es erneut an die World Tour Finals. Nicht dabei waren Marin Cilic, Milos Raonic und erneut die Franzosen, welche mit Richard Gasquet den Ersatzmann stellten und mit Jo-Wilfried Tsonga und Gilles Simon gleich zwei weitere Top-Spieler haben, die die Finals ganz knapp verpasst hatten.
Im 2016 fehlen verletzungsbedingt Rafael Nadal und Roger Federer. Federer fehlt überhaupt zum ersten Mal und fiel in der Weltrangliste auf Platz 16 zurück. Die Fan-Gemeinschaft hofft jetzt schon auf einer erfolgreiche Rückkehr des Maestro im 2017. Nadal konnte seine Academy in Mallorca einweihen und hat dort etwas geniales geschaffen aber leider fehlt auch dieser grosse Name in London. Dafür ist die neue Nummer 1 nicht nur dabei, sondern der Favorit. Wenn Andy Murray in den Final kommt, wird er Jahresendnummer 1 bleiben. Falls er das nicht schafft, wird ihn Novak Djokovic gleich wieder ablösen. Dies wird also ein spannendes Duell werden.
Stan Wawrinka zählt ebenfalls zum Favoritenkreis und Stan ist ein Garant für die Semi-Finals und in diesem Jahr vielleicht auch mehr. Zudem sind Milos Raonic, Kei Nishikori und Marin Cilic dabei. Neu hinzu stösst Wawrinkas bester Freund auf der Tour. Der Franzose Gael Monfils konnte sich endlich qualifizieren und mit ihm jubelt ganz Frankreich. Ebenfalls im Freudesrausch ist Österreich. Mit Dominic Thiem stellen sie den jüngsten Teilnehmer und Thiem hat sich diese Teilnahme mehr als verdient. Thiem spielte enorm viele Turniere und kämpfte sich richtiggehend an die Weltspitze. Die Top 8 sind also bereit für das nächste Spektakel. Wird Djokovic erneut gewinnen und mit seinem 6. Sieg zu Roger Federer aufschliessen oder kann sich ein anderer Spieler durchsetzen.
Alle Informationen zu den Barclays ATP World Tour Finals 2016 findet man über diesen Link