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Roger Federer GOAT und Nummer 1

 

Die neue und alte Weltnummer 1 Roger Federer bricht weitere Rekorde und kann sich auf eine interessante Saison 2018 einstellen.

 

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Trotz schmerzen im kleinen Finger und einem starken Simone Bolelli, steht Roger Federer in der 3. Runde des Australian Open.

 

Der Italiener Simone Bolelli ATP 48 schlug am Anfang auf die Bälle als ob es kein Morgen gibt. Zudem funktionierte sein Aufschlag sehr gut, was in dieser Hitze natürlich ein Vorteil ist. Nach einem Break ist der erste Satz somit schnell weg.

 

Zudem hatte Roger Federer im kleinen Finger plötzlich kein Gefühl mehr. Er meinte, dass es sich anfühlte wie ein Bienenstich. Nach kurzer Behandlung nach dem 1. Satz fühlte es sich wieder normal an und er wurde dadurch nicht behindert. Bolelli konnte das Niveau nicht halten und die nächsten drei Sätze waren wieder Federer in totaler Dominanz.

 

Das Publikum aber auch Federer stellten sich schon auf einen grossen "upset" ein und Federer überlegte kurz wie er eine Niederlage wohl erklären würde aber dazu kam es nicht. Beeindruckend ist vor allem, dass der "Oldie" Roger Federer seinem Gegner vor allem physisch überlegen war. Die körperliche Verfassung von Roger Federer ist schlicht genial und lässt ihn auch in diesem Jahr auf einen Grand-Slam Sieg hoffen.

 

Die nächste Runde hätte mit Jeremy Chardy einen kleinen Angstgegner gehabt aber dieser Unterlag in vier Sätzen Andreas Seppi. Somit kommt es nach der italenischen Nummer 3 Bolelli nun zur Nummer 2, der ATP 46 Andreas Seppi. Die Nummer 1 aus Italien, Fabio Fognini schied ja bereits in der 1. Runde aus.

 

Aus Schweizer Sicht ist leider auch Stefanie Vögele ausgeschieden. Sie unterliegt in Runde 2 Caroline Garcia aus Frankreich in zwei Sätzen.

 

Bei den Favoriten setzten sich Tomas Berdych und Andy Murray klar durch. David Goffin ist gegen den alten Hasen Marco Baghdatis ausgeschieden und auch Grigor Dimitrov musste lange kämpfen.

 

Aus Australischer Sicht entschied Groth das Rising-Star Spiel gegen Kokkinakis für sich und auch Nick Kyrgios schmeisst das Aufschlagsmonster Ivo Karlovic aus dem Turnier. Kyrgios könnte ein nächster Gegner von Roger Federer sein.